20.04.2021

art KARLSRUHE selections

• Neuer Messetermin 2022 steht fest
• Kostenfreies Digitalprogramm vom 20. bis 23. Mai 2021
• Sonderausstellungen der art KARLSRUHE-Galerien

Messe Karlsruhe/Jürgen Rösner
Foto: Messe Karlsruhe/Jürgen Rösner

Der Termin für die nächste art KARLSRUHE steht jetzt fest: Vom 17. bis 20. Februar 2022 spannt die 18. Ausgabe der Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst den Bogen über 120 Jahre Kunstgeschichte und bleibt damit ihrem gewohnten Termin zu Beginn des Kunstmessejahres treu. Da die diesjährige art KARLSRUHE aufgrund der fehlenden Öffnungsperspektive für das Messe- und Veranstaltungswesen abgesagt werden musste, finden nun die art KARLSRUHE selections rund um den ursprünglich geplanten Messetermin im Mai statt. Die Messe Karlsruhe hat gemeinsam mit Ausstellern und Partnern ein kostenfreies Digitalprogramm entwickelt. Zudem zeigen die teilnehmenden Galerien Sonderausstellungen mit für die art KARLSRUHE vorgesehenen Künstlern und Projekten.

„Es ist uns ein großes Anliegen, unsere Aussteller zu unterstützen und den Besuchern und Begleitern der Messe eine digitale Plattform für Information und Diskussion zu bieten. Die art KARLSRUHE selections sind ein Konzentrat des Messegeschehens und wird online ebenso wie in den teilnehmenden Galerien spannende Akzente setzen. Insbesondere da wir aktuell auf Kunstmessen verzichten müssen, wollen wir für ein noch stärkeres Gemeinschaftsgefühl in der Kunstlandschaft sorgen“, erklären Geschäftsführerin Britta Wirtz und der Kurator art KARLSRUHE, Ewald Karl Schrade.

art KARLSRUHE selections

Vom 20. bis 23. Mai setzen die art KARLSRUHE selections auf einen Mix aus Formaten zur Information und Kunstvermittlung sowie Diskussion: Es kommen sowohl Galeristen als auch Sammler und Künstler zu Wort. Neben den ARTIMA Talks zu unterschiedlichen Kunstmarktthemen können die Besucher der Webseite an digitalen Führungen von Kunsthistorikern teilnehmen. Die Führungen beleuchten das Programm der zugelassenen Galerien mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Die Themen der Talks und Führungen behandeln unter anderem die aktuell besonderen Herausforderungen im Kunstbetrieb, das analoge Sammeln in digitalen Zeiten oder auch thematische Schwerpunkte wie die Frauen in der Kunst. Weitere digitale Highlights sind ein Podcast sowie Treffpunkt und Diskussion auf Clubhouse. Die Teilnahme am Digitalprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem ZEIT Weltkunst Verlag entsteht, ist kostenfrei und spontan über die Webseite der art KARLSRUHE möglich.

art KARLSRUHE selections in den Galerien vor Ort

Auch offline wird die Kunstmesse erlebbar sein: Viele der für die art KARLSRUHE zugelassenen Galerien veranstalten vor oder während des ursprünglich geplanten Messezeitraums im Mai Sonderausstellungen und kleinere Events in ihrem Räumen. Sie rücken Künstler und Projekte in den Fokus, die auf der art KARLSRUHE 2021 präsentiert werden sollten, und zeigen für die Kunstmesse vorgesehene Werken. Zahlreiche Galerien haben bereits erste Ausstellungen unter dem Motto art KARLSRUHE selections angekündigt. Alle teilnehmenden Galerien werden in Kürze auf der Webseite der art KARLSRUHE präsentiert.

Über die Messe

Die art KARLSRUHE spannt als Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst den Bogen über 120 Jahre Kunstgeschichte. Nationale sowie internationale Galerien zeigen die Bandbreite des Kunstmarktes – von dem kompletten Spektrum der Kunst des 20. Jahrhunderts bis hin zu Werken frisch aus den Ateliers. Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal in den luftigen, lichtdurchfluteten Messehallen ist die einzigartige Aufplanung von Galerien im Wechselspiel mit großzügig angelegten Skulpturenplätzen und One-Artist-Shows, die den Fokus auf das künstlerische Schaffen Einzelner legen. Die nationale und internationale Strahlkraft der art KARLSRUHE spricht sowohl etablierte Sammler als auch Kunstmarkteinsteiger an und ist fest in der Kulturstadt Karlsruhe verankert. Im Zusammenspiel mit renommierten Museen und Kulturinstitutionen der Stadt Karlsruhe sowie der umliegenden Region erzeugt sie ein besonderes Kunsterlebnis.

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